Summer of Love

Diese – im Kapitel „Über mich“ – angesprochenen Träume soll der hier in Fortsetzungen veröffentlichte Roman nachklingen lassen. „Klingen“ im wahrsten Sinne des Wortes. Denn es geht auch um Musik, und es ist sehr viel Musik zu „hören“.
Die Zeit ist das Jahr 1967, das Jahr des geradezu sprichwörtlichen „Summer of Love“, der sich jetzt ja zum fünfzigsten Male jährt.
Der Protagonist Benjamin Larsen ist musikbegeistert, aktiv und passiv.
Geschildert werden Erlebnisse und Begegnungen während einer vierzehntägigen Jugendfreizeit im südlichen Odenwald, an der er in den Sommerferien teilnimmt.

 

Das Ausdrucken des Romans ist leider nicht ganz unproblematisch. Die Kursivierungen, die mit Bedacht gewählt sind, werden beim Ausdruck nicht berücksichtigt. Außerdem ist die Unterscheidung von Fußnotentext und Fließtext erschwert. Und ab Kapitel 15 kann die Formatierung durch das Ausdrucken so weit zerstört werden, dass es für die Leserin und den Leser nur schwer zu erkennen ist, wessen Perspektive wir gerade folgen.

Der „Summer of Love“ ist jetzt vertont. Auf YouTube kann man alle Titel, die in dieser kleinen Geschichte zu hören sind, tatsächlich hören und sehen. Viele Titel laufen vor abfotografierten Standbildern, in vielen Titeln sind die Akteure aber auch zu sehen. Ich habe mich bemüht, die Playlist mit Aufnahmen aus der Zeit zusammenzustellen.

In die Fußnoten zu den einzelnen Songs sind jeweils die entsprechenden Links eingefügt, unter denen der Titel dann zu hören und zu sehen ist. Also einfach die Fußnoten aufrufen und den dort erscheinenden Titel (bestehend aus Interpreten, Songtitel und Veröffentlichungsdaten) anklicken. In einem neuen Tab/Fenster erscheint dann das Video. Der erste Song auf der Titelseite (Scott McKenzie), der letzte in Kapitel 18 (Jorma Kaukonen).

 

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Danksagung

Mein Dank gilt Doris – für ihre Geduld und ihre Ideen und unendlich viele Gespräche.

Und Matthias S. – für seine intensive Hilfe bei „ganz bestimmten“ Recherchearbeiten.

Und Erik – für die informationstechnologischen Nachhilfestunden.

Und Marieke – für zwei wegweisende Mails.

Und Michael – für die Glättung manch spezieller Formulierungen.

Und Klaus – für sein professionelles und sensibles Lektorat.

Und Maria – für ihre wunderschöne Gestaltung des Covers.

Und natürlich ein Hoch auf die wundervolle, stimulierende Musik jener Zeit, ohne die ich diese Geschichte nicht hätte erzählen können.